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Aurelia und die letzte Fahrt

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Titel
Aurelia und die letzte Fahrt - ein historischer Wien-Krimi
Personen
Hauptautorität
Maly, Beate
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
351 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2022
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
DuMont
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
Zählung innerhalb der Reihe
1
Annotation
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Sabine Eidenberger; Auftakt einer neuen historischen Krimireihe der Wiener Autorin Beate Maly. (DR) Der Roman spielt im Wien des Jahres 1871. Die Donaumetropole »boomt«, Menschen aus allen Teilen des Vielvölkerstaates beleben die Straßen, die Kaffeehäuser und Schanigärten sind voll besetzt. Dazwischen bahnen sich die Fiaker ihren Weg. Aurelia Kolowitz, eine junge Grafentochter, arbeitet heimlich als Karikaturistin. Eines Abends entdeckt sie auf dem Heimweg von der Redaktion eine Leiche in einem Fiaker. Bei dem Toten handelt es sich um einen K&K Offizier, der offenbar vor seinem Tod ein Rendezvous mit einer Prostituierten hatte. Janek Pokorny, junger Polizeiagent, aus prekären Verhältnissen stammend und sehr ambitioniert, scheut sich nicht, auch in den obersten Militärkreisen zu ermitteln. Denn die Scheinheiligkeit der Reichen und Schönen geht dem oft geschassten böhmischen Arbeiterkind ohnehin auf die Nerven. Aber auch Aurelia lässt die Sache keine Ruhe und so taucht sie ständig bei seinen Ermittlungen auf. Dass nicht die einfachste Lösung, nämlich die Prostituierte als Mörderin, die richtige sein kann, ist beiden klar. Ein netter historischer Wien-Krimi, nicht immer ganz akkurat in der Recherche, aber das tut der Unterhaltung keinen Abbruch. Die beiden Charaktere Janek und Aurelia sind gut entworfen. Liebenswert, ein bisschen patschert manchmal, aber durchaus gewitzt und sie wissen sowohl mit der kaiserlichen Bürokratie als auch dem Wiener Dünkel umzugehen, die ihnen immer wieder bei den Ermittlungen im Weg stehen. Sehr zu empfehlen, natürlich wegen des Österreich-Bezugs, aber auch als Krimi mit Charme.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Aurelia und die letzte Fahrt
Titelzusatz
ein historischer Wien-Krimi
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2022
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
DuMont
ISBN13
978-3-8321-8170-3
ISBN10
3-8321-8170-9
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Beate Maly
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Umfang
351 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2022
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
DuMont
Listenpreis
22.700000762939453 €
Kommentare
Reihenvermerk
1
-
Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
Annotation
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Sabine Eidenberger; Auftakt einer neuen historischen Krimireihe der Wiener Autorin Beate Maly. (DR) Der Roman spielt im Wien des Jahres 1871. Die Donaumetropole »boomt«, Menschen aus allen Teilen des Vielvölkerstaates beleben die Straßen, die Kaffeehäuser und Schanigärten sind voll besetzt. Dazwischen bahnen sich die Fiaker ihren Weg. Aurelia Kolowitz, eine junge Grafentochter, arbeitet heimlich als Karikaturistin. Eines Abends entdeckt sie auf dem Heimweg von der Redaktion eine Leiche in einem Fiaker. Bei dem Toten handelt es sich um einen K&K Offizier, der offenbar vor seinem Tod ein Rendezvous mit einer Prostituierten hatte. Janek Pokorny, junger Polizeiagent, aus prekären Verhältnissen stammend und sehr ambitioniert, scheut sich nicht, auch in den obersten Militärkreisen zu ermitteln. Denn die Scheinheiligkeit der Reichen und Schönen geht dem oft geschassten böhmischen Arbeiterkind ohnehin auf die Nerven. Aber auch Aurelia lässt die Sache keine Ruhe und so taucht sie ständig bei seinen Ermittlungen auf. Dass nicht die einfachste Lösung, nämlich die Prostituierte als Mörderin, die richtige sein kann, ist beiden klar. Ein netter historischer Wien-Krimi, nicht immer ganz akkurat in der Recherche, aber das tut der Unterhaltung keinen Abbruch. Die beiden Charaktere Janek und Aurelia sind gut entworfen. Liebenswert, ein bisschen patschert manchmal, aber durchaus gewitzt und sie wissen sowohl mit der kaiserlichen Bürokratie als auch dem Wiener Dünkel umzugehen, die ihnen immer wieder bei den Ermittlungen im Weg stehen. Sehr zu empfehlen, natürlich wegen des Österreich-Bezugs, aber auch als Krimi mit Charme.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Aurelia und die letzte Fahrt
Personen
Verfasser/-in
Gemeindebücherei Wimpassing
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
5338
DR.D
Mal
Verfügbar
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