Die 3 Räuberinnen
Titel
Die 3 Räuberinnen
Personen
Hauptautorität
Hochleitner, Verena
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
128 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2019
Erscheinungsort
Innsbruck-Wien
Verlagsname
Tyrolia-Verlag
Antolin
Annotation
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Reinhard Ehgartner;
Die 3 Räuberinnen - oder: Darf große Kunst auch leicht und lustig sein? (ab 8) (JE)
An ihrer Entschlossenheit sollte niemand zweifeln. Wanda, Bronski und Kaspar haben ihren Hotzenplotz gelesen und sich für ein abenteuerliches Räuberleben entschieden. Mit finsterem Blick, furchteinflößendem Gelächter und sieben fast echten Messern im Gürtel brechen sie auf, um Beute zu machen. Unerbittlich, versteht sich.
Vor dem Spiegel klappt es auch schon ganz gut, aber im Alltag nehmen die räuberischen Anläufe der drei Kinder doch sehr seltsame Verläufe. Entweder wird man nicht so richtig ernst genommen, stößt auf Verrücktheiten, die die eigene in den Schatten stellen, oder bekommt im entscheidenden Moment ein weiches Herz.
Was an der Oberfläche einem einfachen Muster folgt, wird unter der Feder und dem Pinsel von Verena Hochleitner zu einem zündenden Feuerwerk an Ideen und einer kraftvollen Geschichte voll feiner Zwischentöne. Damit nicht genug, machen die kraftvollen, flächigen Szenerien und die liebevolle Ausstattung das Buch zu einem kleinen Gesamtkunstwerk.
Hochleitner erbringt in ihren "3 Räuberinnen" in alter surrealer Tradition den Beweis, dass man in absurder Überzeichnung viel an Wahrheit über die Fassaden und Hintergründe des Lebens transportieren kann. An ihrer Entschlossenheit sollte niemand zweifeln.
----
Quelle: STUBE (http://www.stube.at/);
Seitenweise Kinderliteratur 2019
Indoor-Spielplätze und -Aktivitäten boomen, vor allem in den Großstädten. Die drei phantasiebegabten Kinder aus dem ersten erzählenden Kinderbuch der Illustratorin brauchen diese Art der Bespaßung aber erst gar nicht. Bei ihnen wird das Wohnhaus zum verwunschenen, gefährlichen Wald, in dem sie als Räuber_innen ihr Unwesen treiben. Immer wieder aber schimmert zwischen den Räuber-Abenteuern der kindliche Alltag durch und lässt ein wortwörtlich spielerisches Miteinander zweier Erzählebenen erkennen, wobei sich die erzählten Ereignisse in den expressiven Collagen fortsetzen. So finden auch klassische kinderliterarische Motive Eingang in einen zeitgenössischen Text. Oder anders formuliert: Im Wald der Fiktionen tummeln sich auch Smartphone, Playstation, Chips, Hotzenplotz, Momo und die Posträuber.
*STUBE*
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die 3 Räuberinnen
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2019
Erscheinungsort
Innsbruck-Wien
Verlagsname
Tyrolia-Verlag
ISBN13
978-3-7022-3802-5
ISBN10
3-7022-3802-6
Körperschaften
Verlag
Listenpreis
0.0 €
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2019
Erscheinungsort
Innsbruck-Wien
Verlagsname
Tyrolia-Verlag
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Verena Hochleitner
Umfang
128 S.
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
Antolin
Annotation
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Reinhard Ehgartner;
Die 3 Räuberinnen - oder: Darf große Kunst auch leicht und lustig sein? (ab 8) (JE)
An ihrer Entschlossenheit sollte niemand zweifeln. Wanda, Bronski und Kaspar haben ihren Hotzenplotz gelesen und sich für ein abenteuerliches Räuberleben entschieden. Mit finsterem Blick, furchteinflößendem Gelächter und sieben fast echten Messern im Gürtel brechen sie auf, um Beute zu machen. Unerbittlich, versteht sich.
Vor dem Spiegel klappt es auch schon ganz gut, aber im Alltag nehmen die räuberischen Anläufe der drei Kinder doch sehr seltsame Verläufe. Entweder wird man nicht so richtig ernst genommen, stößt auf Verrücktheiten, die die eigene in den Schatten stellen, oder bekommt im entscheidenden Moment ein weiches Herz.
Was an der Oberfläche einem einfachen Muster folgt, wird unter der Feder und dem Pinsel von Verena Hochleitner zu einem zündenden Feuerwerk an Ideen und einer kraftvollen Geschichte voll feiner Zwischentöne. Damit nicht genug, machen die kraftvollen, flächigen Szenerien und die liebevolle Ausstattung das Buch zu einem kleinen Gesamtkunstwerk.
Hochleitner erbringt in ihren "3 Räuberinnen" in alter surrealer Tradition den Beweis, dass man in absurder Überzeichnung viel an Wahrheit über die Fassaden und Hintergründe des Lebens transportieren kann. An ihrer Entschlossenheit sollte niemand zweifeln.
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Quelle: STUBE (http://www.stube.at/);
Seitenweise Kinderliteratur 2019
Indoor-Spielplätze und -Aktivitäten boomen, vor allem in den Großstädten. Die drei phantasiebegabten Kinder aus dem ersten erzählenden Kinderbuch der Illustratorin brauchen diese Art der Bespaßung aber erst gar nicht. Bei ihnen wird das Wohnhaus zum verwunschenen, gefährlichen Wald, in dem sie als Räuber_innen ihr Unwesen treiben. Immer wieder aber schimmert zwischen den Räuber-Abenteuern der kindliche Alltag durch und lässt ein wortwörtlich spielerisches Miteinander zweier Erzählebenen erkennen, wobei sich die erzählten Ereignisse in den expressiven Collagen fortsetzen. So finden auch klassische kinderliterarische Motive Eingang in einen zeitgenössischen Text. Oder anders formuliert: Im Wald der Fiktionen tummeln sich auch Smartphone, Playstation, Chips, Hotzenplotz, Momo und die Posträuber.
*STUBE*
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