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Plötzlich war Lysander da


Titel
Plötzlich war Lysander da
Personen
Hauptautorität
Damm, Antje
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
[16] S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
Frankfurt a. M.
Verlagsname
Moritz
Annotation
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Anita Ruckerbauer; Unerwartetes kann Angst machen. Es kann aber auch das Leben bereichern. (ab 3) (JD) Mitten in das ebenso beschauliche wie bescheidene Leben der Mäusefamilie platzt ein Brief des Bürgermeisters: Es soll jemand bei ihnen einziehen, der sein Zuhause verloren hat. Die Mäusefamilie ist zu Recht höchst irritiert - wo soll der schlafen? Und die Kartoffeln reichen auch nicht für mehr. Und doch steht dann Lurch Lysander vor ihnen. Er okkupiert gleich einmal die Badewanne und füllt sie mit Matsch, in den er kleine Körnchen streut. Jetzt wird der Mäusefamilie der seltsame Gast endgültig unheimlich. Doch am nächsten Tag - "Von da an gab es zu den Kartoffeln auch noch Salat", lautet der letzte Satz. Im selben Stil wie "Der Besuch" und "Warten auf Goliath" gestaltet Antje Damm ihr neuestes Buch. Figuren und Gegenstände werden ausgeschnitten und auf einer kleinen Bühne arrangiert, mit einer Taschenlampe ausgeleuchtet und fotografiert. Das lässt die Bilder sehr plastisch erscheinen. Und wie bereits in "Der Besuch" bringt das eigentlich Unerwünschte zunehmend Farbe in das graubraune Einerlei. Ist es erst der rote Lurch Lysander selbst mit seinem gelbgrünen Rucksack, verwandeln seine Samen am Ende die Mäusebehausung in einen blühenden Dschungel. Ein weiteres kleines Meisterwerk von Antje Damm, das in keiner Bibliothek fehlen sollte. ---- Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp); Autor: Martina Koler; Lysander - bereits dieser Name klingt geheimnisvoll und ungewöhnlich. Drei Mäuse bekommen unerwartet Post, in der der Bürgermeister ankündigt, dass jemand bei ihnen einziehen soll. Der lange Luis, die dicke Dora und die kleine Kathinka sind um keine Ausrede verlegen: das Essen reicht nicht und Platz für einen vierten haben sie schon gar nicht. Dann aber steht er plötzlich im Mauselauch - ein roter Lurch mit Namen Lysander, der kein Zuhause hat und von weither kommt. Die Mäuse beargwöhnen den Fremden sehr und reagieren erstaunt und entsetzt über sein Verhalten. Das Zusammenleben gestaltet sich anfangs sehr schwierig. Am Ende aber schaffen es die so unterschiedlichen Artgenossen einander zu akzeptieren und im Fremden und Außergewöhnlichen eine Bereicherung zu sehen. Antje Damm gelingt es wiederum, durch die fotografisch festgehaltenen Karton- und Papierszenarien das Auge der Betrachter in den Bann zu ziehen. Die dargestellten Figuren, das gekonnte Spiel mit Licht und Schatten, der Einsatz der nur wenigen, aber kräftigen Farben verleihen den Illustrationen eine außerordentliche Lebendigkeit. In Kombination mit dem einfachen, aufs Wesentliche reduzierten Text sprechen sie ein Thema an, das aktueller nicht sein könnte und so auch für Kinder gut verständlich ist.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Plötzlich war Lysander da
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
Frankfurt a. M.
Verlagsname
Moritz
ISBN13
978-3-89565-344-5
ISBN10
3-89565-344-6
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Antje Damm
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Umfang
[16] S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
Frankfurt a. M.
Verlagsname
Moritz
Listenpreis
13.399999618530273 €
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
Annotation
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Anita Ruckerbauer; Unerwartetes kann Angst machen. Es kann aber auch das Leben bereichern. (ab 3) (JD) Mitten in das ebenso beschauliche wie bescheidene Leben der Mäusefamilie platzt ein Brief des Bürgermeisters: Es soll jemand bei ihnen einziehen, der sein Zuhause verloren hat. Die Mäusefamilie ist zu Recht höchst irritiert - wo soll der schlafen? Und die Kartoffeln reichen auch nicht für mehr. Und doch steht dann Lurch Lysander vor ihnen. Er okkupiert gleich einmal die Badewanne und füllt sie mit Matsch, in den er kleine Körnchen streut. Jetzt wird der Mäusefamilie der seltsame Gast endgültig unheimlich. Doch am nächsten Tag - "Von da an gab es zu den Kartoffeln auch noch Salat", lautet der letzte Satz. Im selben Stil wie "Der Besuch" und "Warten auf Goliath" gestaltet Antje Damm ihr neuestes Buch. Figuren und Gegenstände werden ausgeschnitten und auf einer kleinen Bühne arrangiert, mit einer Taschenlampe ausgeleuchtet und fotografiert. Das lässt die Bilder sehr plastisch erscheinen. Und wie bereits in "Der Besuch" bringt das eigentlich Unerwünschte zunehmend Farbe in das graubraune Einerlei. Ist es erst der rote Lurch Lysander selbst mit seinem gelbgrünen Rucksack, verwandeln seine Samen am Ende die Mäusebehausung in einen blühenden Dschungel. Ein weiteres kleines Meisterwerk von Antje Damm, das in keiner Bibliothek fehlen sollte. ---- Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp); Autor: Martina Koler; Lysander - bereits dieser Name klingt geheimnisvoll und ungewöhnlich. Drei Mäuse bekommen unerwartet Post, in der der Bürgermeister ankündigt, dass jemand bei ihnen einziehen soll. Der lange Luis, die dicke Dora und die kleine Kathinka sind um keine Ausrede verlegen: das Essen reicht nicht und Platz für einen vierten haben sie schon gar nicht. Dann aber steht er plötzlich im Mauselauch - ein roter Lurch mit Namen Lysander, der kein Zuhause hat und von weither kommt. Die Mäuse beargwöhnen den Fremden sehr und reagieren erstaunt und entsetzt über sein Verhalten. Das Zusammenleben gestaltet sich anfangs sehr schwierig. Am Ende aber schaffen es die so unterschiedlichen Artgenossen einander zu akzeptieren und im Fremden und Außergewöhnlichen eine Bereicherung zu sehen. Antje Damm gelingt es wiederum, durch die fotografisch festgehaltenen Karton- und Papierszenarien das Auge der Betrachter in den Bann zu ziehen. Die dargestellten Figuren, das gekonnte Spiel mit Licht und Schatten, der Einsatz der nur wenigen, aber kräftigen Farben verleihen den Illustrationen eine außerordentliche Lebendigkeit. In Kombination mit dem einfachen, aufs Wesentliche reduzierten Text sprechen sie ein Thema an, das aktueller nicht sein könnte und so auch für Kinder gut verständlich ist.
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
überw. Ill. (farb.)
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Plötzlich war Lysander da
Personen
Verfasser/-in
Gemeindebücherei Wimpassing
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
2543
JD
Dam
Verfügbar
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